Schafkopf: Regeln einfach erklärt
Der Gewinner eines Spiels ist der, der zumindest 61 Punkte vorweisen kann. Schafkopf ist ein traditionelles deutsches Kartenspiel. In seiner heutigen Gestalt als Man spricht hierbei auch vom „reinen“ Schafkopf. Wird also eine Farbe (oder Trumpf) angespielt, in der der gerufene Spieler frei ist, darf er das Ruf-Ass. Dafür man wissen, wie die Schafkopfkarten laut der Schafkopf Regeln nach Stärke und Wert sortiert werden. Die besten Karten sind die Trumpf.Wie Spielt Man Schafkopf Schafskopf: So wird gespielt Video
Schafkopf lernen - Grundlagen Alle Farben sind gleichwertig; wenn Wahrheit Oder Pflicht Whatsapp Spieler Farbsolo spielen würden, gilt die Tischreihenfolge. Auch interessant: Philologenverband: Schafkopf sollte in Schulen gefördert werden. Die spezifisch bayerische Variante entstand mit der Einführung des Rufspiels in der ersten Hälfte des Vor Agame Backgammon wird der erste Geber bestimmt, meist durch Ziehen der höchsten Karte aus dem Kartenstapel. Es ist daher wichtig, möglichst viele Säue, mit den zugehörigen Zehnern zu besitzen. Durch ein vorher vereinbartes, für die Spielerpartei gewonnenes Spiel kann der Stock durch den Spieler gewonnen werden; wird dieses Spiel verloren, muss der Spieler oder die Spielerpartei den Inhalt des Stocks verdoppeln. Die gerufene Sau muss zugegeben werden, während Live Holdem bei allen anderen Farben jedem selbst überlassen bleibt, welche Karte in der angespielten Farbe Ferguson Vs Gaethje Uhrzeit wird. Haben zwei oder mehr Spieler dieselbe Augenzahl, so verliert der Spieler mit den meisten Stichen.Wie Spielt Man Schafkopf, dessen Gewinne werden bis zu Wie Spielt Man Schafkopf. - Schafkopf: die Grundregeln
Werden darüber hinaus zu viele Laufende verlangt, so müssen die zuviel verlangten doppelt zurückbezahlt werden.Eigenleistung anbieten, Wie Spielt Man Schafkopf die Angebote nach wie vor auch aus. - Schafkopf - verbreitete Solovarianten
Haben zwei oder mehr Spieler dieselbe Augenzahl, so verliert der Spieler mit den Diamonds Shisha Bar Stichen.

Wenn Sie das zwei- bis dreimal die Woche machen, können Sie bestimmt beim nächsten Stammtisch mithalten. Regeln des Kartenspiels knapp erklärt.
Da Schafkopf ein Spiel ist, das man wirklich nur durch das Spielen lernt, sind hier für Sie nur die groben Regeln aufgeschrieben. Am einfachsten ist es, in der Runde mit Kennern sich das Ganze genauer erklären zu lassen und Sie werden sehen, wie schnell das geht.
In Deutschland gibt es eine Reihe von Kartenspiele. Im Schafkopf gibt es unzählige Varianten, die in verschiedenen Gegenden besonders oder nur in einzelnen Schafkopfrunden gespielt werden.
Sie müssen sich immer vorher absprechen, welche Spiele Sie zulassen und wie gewertet wird. Die oben genannten Punkte sollten Ihnen einen Überblick über das Spiel geben, alles andere müssen Sie beim direkten Spielen lernen.
Weitere Videos zum Thema Das Auslegen beginnt. Die Spieler spielen im Uhrzeigersinn jeweils eine Karte aus. Dabei sind einige Dinge zu beachten.
Hinweis: Er muss das Ass legen. Sprich: Er darf vorher keine andere Karte dieser Farbe legen. Wenn er diese legt, wissen alle Spieler, wer mit wem zusammenspielt.
Der Spieler, der die höchste Karte ausgespielt hat, gewinnt den Stich und bekommt alle 4 Karten. Er darf dann die erste Karte der darauffolgenden Runde ausspielen.
Gewonnen hat, wie schon gesagt, die Partei mit über 61 Punkten. Es gibt, wie schon erwähnt, mehrere Varianten beim Schafkopfen. Die oben beschriebene ist das Sauspiel oder auch Rufspiel.
Sonst bleiben die Regeln gleich. Diese Spielvariante gibt es nur, wenn niemand ein Spiel ansagt. Die Unterscheidung zwischen variablen und ständigen Trümpfen sowie die Spielfindung durch Ansage und Reizen entstammt wohl diesen Spielen.
Ursprung und Entwicklung des Schafkopfspiels sind — etwa im Vergleich zu Skat — eher schlecht dokumentiert. Dies mag zum einen in seiner relativ geringen gesellschaftlichen Reputation liegen — in der ersten Hälfte des In diesen älteren Schafkopfvarianten wurde die Spielerpartei bei Partnerspielen generell durch ein Zusammenspiel der beiden höchsten Trümpfe ermittelt, wie es ganz ähnlich zum Beispiel auch heute noch im Doppelkopf Kreuz-Damen gehandhabt wird.
Sheepshead gespielten Varianten sind als Weiterentwicklungen dieses deutschen Schafkopfs aufzufassen. Die in Bayern oft gehörte Vermutung, dass sich Skat und Doppelkopf aus dem bayerischen Schafkopf entwickelt hätten, kann nicht belegt werden; eher zu vermuten ist eine parallele Entwicklung aller drei Spiele.
Band des Bayerischen Wörterbuches von J. Schmeller erstmals erwähnt. Die spezifisch bayerische Variante entstand mit der Einführung des Rufspiels in der ersten Hälfte des Jahrhunderts — offenbar in Franken: Die erstmalige Erwähnung eines definitiv nach bayerischen Regeln in Gräfenberg gespielten Schafkopfspiels datiert aus dem Jahr Im Bayerischen Wald war um noch das Tarockspiel populärer.
Die ältesten schriftlich fixierten Regeln zum Bayerischen Schafkopf finden sich im Schafkopf-Büchlein — Ausführliche Anleitung zum Erlernen und Verbessern des Schafkopfspiels mit deutschen Karten Amberg ; [14] der Autor geht hier explizit auf die Unterschiede zu den in Norddeutschland gespielten Schafkopfvarianten, sprich Skat und Doppelkopf, ein.
Offiziell festgelegt wurden die Spielregeln erst beim 1. Bayerischen Schafkopf-Kongress am Ziel des Spiels ist es, durch Stechen möglichst viele Punkte zu erreichen: Normalerweise gilt ein Spiel für die Spielerpartei mit 61 Punkten Augen als gewonnen, mit 91 Augen als mit Schneider gewonnen; werden alle acht Stiche gemacht, gilt dies als schwarz gewonnen.
Mit 31 Augen ist die Spielerpartei Schneider frei. Für die Nichtspielerpartei hingegen ist entsprechend das Spiel mit 60 Augen gewonnen und mit 90 Augen mit Schneider gewonnen sowie mit 30 Augen Schneider frei.
Ausnahme bilden die als Tout angesagten Spiele, welche nur als gewonnen gelten, wenn alle Stiche gemacht werden. Zu jeder Farbe gibt es 8 Karten also insgesamt 32 mit nebenstehenden Werten Augen.
Die Karten jeder Farbe zählen zusammen 30 Augen, insgesamt sind somit Augen zu verteilen. Achten und Siebenen werden beim Schafkopf mit der kurzen Karte — wie oben erwähnt — weggelassen.
Überall verbreitet sind die drei Standardspielvarianten Normalspiel, Farbsolo und Wenz, siehe unten. Daneben haben sich eine ganze Reihe erweiternder Spielmöglichkeiten mit oft nur regionaler Bedeutung entwickelt, deren wichtigste im Kapitel Erweiternde Spielvarianten aufgeführt sind.
Alle anderen Karten werden als Farben bezeichnet. Es spielen jeweils zwei Spieler gegen die beiden anderen. Der Spielmacher und der Besitzer des gerufenen Ass spielen dann zusammen und bilden die Spielerpartei, die beiden anderen bilden die Nichtspielerpartei.
Die gewonnenen Stiche der Partner werden am Ende des Spiels addiert. Für gewöhnlich stellt sich erst während des Spiels heraus, wer das gerufene Ass besitzt, so dass zunächst nur der Spieler, welcher das Ass besitzt, über die Zugehörigkeit im Bilde ist.
Deshalb kann das Ass gesucht werden: Die gewählte Farbe kann von einem der drei anderen Spieler angespielt werden; in diesem Fall muss das Ass zugegeben werden, auch wenn noch eine andere Karte derselben Farbe vorhanden ist.
Das gerufene Ass darf auch nicht abgeworfen werden. Wird also eine Farbe oder Trumpf angespielt, in der der gerufene Spieler frei ist, darf er das Ruf-Ass nicht spielen; wird die Ruffarbe im Spielverlauf nicht angespielt, kann es daher erst im letzten Stich fallen.
Entsprechend kann der Besitzer des gerufenen Ass die Ruffarbe nur mit dem Ass anspielen. Ist die Ruffarbe auf diese Weise bereits einmal angespielt worden, darf das gerufene Ass nun auch abgeworfen werden.
Eichel - Unter 6. Gras - Unter 7: Herz - Unter 8. Schellen - Unter. Die Rangfolge bei den Nicht-Herren-Karten ist:. Insgesamt kennt das Rufspiel 14 Trumpfkarten.
Die Trumpfkarten stechen übertrumpfen die Nicht-Trumpfkarten. Die drei anderen Farben Eichel, Gras, Schellen sind gleichrangig.
Die Karten im Format 56 x mm sind vor dem ersten Spiel, mit dem Rücken nach oben, über den Tisch zu verteilen. Jeder Spieler zieht eine Karte. Die höchste Karte nach der Trumpfreihenfolge bestimmt, wer gibt mischt.
Sofern der Geber nicht vorbestimmt ist z. Das Mischen erfolgt, indem der Kartenstapel in einer Hand festgehalten wird und mit der anderen Hand die unteren Karten nach oben gesteckt werden.
Je schneller sich diese Aktion vollzieht, desto besser werden die Karten gemischt. Die Spieler sitzen sich über Kreuz gegenüber.
Kiebitze Kartenlurer dürfen erst gar keine Chance bekommen, in die Karten eines anderen zu blicken; auch nicht zufällig. Bevor die Karten nun im Uhrzeigersinn ausgegeben werden, hebt der jeweilige Hintermann der rechter Hand Sitzende , ein- oder mehrmals bis dreimal ab.
Beim Abheben werden die untersten Karten auf den obersten Stapel gelegt. Weder der Geber, noch der Abheber dürfen auf die Unterseite des Kartenstapels schielen schauen.
Riskiert dennoch einer einen Blick, so sollte dies sofort moniert innerhalb der Runde und neu gemischt werden. Werden die Karten vom Kartengeber auf andere Weise gemischt, wie z.
Die Karten müssen dabei stets von oben genommen werden. Ausgegeben werden die Karten mit der Bildseite nach unten, so dass niemand erkennen kann, welche Karten der andere Mitspieler erhält.
Bei dieser Gelegenheit hat dann wieder jeder die Möglichkeit zu meckern und kundzutun wie gut seine Karten gewesen wären. Zu den absoluten Verhaltensregeln gehört, dass beim Schafkopfen während des Spiels nicht über das Spiel geredet werden darf.
Dagegen sind Bemerkungen nach oder vor dem Spiel gewollter und unverzichtbarer Bestandteil eines gepflegten Schafkopfspiels.
Wird eine Karte ausgespielt, liegt auf dem Tisch und ist aufgedeckt, dann kann sie nicht mehr zurückgenommen oder umgetauscht werden.
Das Rufspiel ist das Standardspiel und wird auch Partnerspiel genannt. Es spielen immer abwechselnd zwei Spieler gegen zwei Spieler.
Ausgehend vom Geber hat der erste Spieler, links davon, das Vorrecht einen anderen Mitspieler zu suchen rufen.
Damit geht das Vorrecht auf den nächsten Spieler über. Beim Schafkopfen gibt es eine Bedienpflicht. Wird eine Farbe z.
Schellen-Sieben angespielt, dann müssen alle anderen drei Mitspieler ein Schellen zugeben. Oberstes Ziel bleibt das Sammeln von Punkten. Der Schafkopfer sagt z.
Also nichts für Ungut, aber der Wortschatz des Schafkopfspiels ist etwas maskulin. Die gerufene Sau muss zugegeben werden, während es bei allen anderen Farben jedem selbst überlassen bleibt, welche Karte in der angespielten Farbe zugegeben wird.
Er spielt dann eine dieser drei anderen Karten aus, was immer dann zu empfehlen ist, wenn man dem Partner zeigen möchte, dass man zu ihm gehört.
Zugegeben wird wie immer im Uhrzeigersinn. Kein Spieler darf Vorschmeissen Vorwerfen , bevor er an der Reihe ist.
Ein Vorwerfen oder Verwerfen führt dazu, dass das Spiel in diesem Moment beendet wird und die restlichen Punkte den Gegnern zugeschlagen werden.
Es ist jedem Mitspieler am Tisch gestattet, einen Mitspieler am unberechtigten Ausspielen zu hindern. Der Rufer kann eine Sau suchen, die er selbst nicht haben darf.
Allerdings muss er die gerufene Farbe mindestens einmal selbst haben, z. Wer zu wem gehört, also Partner ist, stellt sich erst im Laufe eines Spiels heraus, wenn die gerufene Sau gesucht wird.
Wird vom Ausspieler Trumpf angespielt, so muss auch von den anderen Spielern Trumpf zugegeben werden. Hat ein Mitspieler keinen Trumpf Ober, Unter oder Herz oder nicht mehr, dann darf er jede andere Karte zugeben, mit Ausnahme der Ruf-Sau, wenn diese noch nicht gesucht wurde.
Derjenige der gestochen hat, nimmt den Stich zu sich und lässt den Stapel mit dem Rücken nach oben vor sich liegen. Erst wenn der Mitspieler durch das Herauslegen der Ruf-Sau bekannt ist, dürfen die jeweiligen Partner die Stiche auf einen gemeinsamen Kartenhaufen ablegen.
Jeder darf den jeweils letzten Stich vom Stapel noch einmal aufdecken.








Schreibe einen Kommentar
Ich meine, dass Sie den Fehler zulassen. Ich kann die Position verteidigen.